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Howdy Cowboy
Howdy Cowboy

Howdy Unbekannter! Was hat dich denn nach Montana in unser schönes Nest verschlagen? Ach, du wolltest nur mal vorbeischauen? Das Golden Lake freut sich immer über neue Cowboys in der Stadt! Also los, klopf den Staub von der Reise ab und guck dich doch hier mal ein bisschen um! Wir sind gespannt, was du uns für Geschichten zu erzählen hast. Du bist gar kein Cowboy? Na macht nichts, auch andere Reisende nehmen wir hier gerne bei uns auf! Falls du auf neumodischen Kram stehst, kannst du uns auch gerne mal in unserem Discord Channel besuchen. Wir freuen uns auf dich ♥

Reallife in Montana ‣ FSK 18 ‣ Szenentrennung ‣ Special Features

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Forum News
JANUAR 2024 Direkt zur Abstimmung

Wir wünschen euch allen ein Frohes Neues und viel Spaß bei den OTY-Abstimmungen

Inplay Zeit
September - November 2016

Während in den ersten zwei September Wochen tagsüber noch weiter angenehme Temperaturen von ca. 25° Grad herrschen, wird es in der zweiten Monatshälfte ein wenig kühler. Der Sommer verabschiedet sich Stück für Stück und macht Platz für den Herbst, der mit milden Temperaturen (ca. 18 - 22° Grad) und leichten Regenfällen die Blätter allmählich bunt zu färben beginnt. Nachts kühlt es Ende September bereits auf 5° Grad ab.

Der Herbst nähert sich in großen Schritten. Im Oktober gehen die Temperaturen weiter nach unten, doch neben den 15 - 8° Grad, gibt es zwischendurch durchaus sonnige Herbsttage mit Höchsttemperaturen von 17° Grad. Nachts bleibt es kalt und Ende Oktober werden zum ersten Mal - 3° Grad in der Nacht gemessen.

Langsam werden die Temperaturen kälter und das Wetter ungemütlicher. Anfang November liegen die Durchschnittstemperatur noch bei 8 Grad. Mit jedem Tag sinkt das Thermometer weiter nach unten und Mitte des Monats setzt der erste Schneefall bei Tageswerten von -5 bis +1 Grad ein. So wie es aussieht gibt es auch dieses Jahr wieder einen Winter par excellence in Montana.

Plot News
Diverse User Plots

User Plot #1 - 100 Jahre Golden Oak Ranch // 02. - 04. September 2016
Vor 100 Jahren wurden die Grundmauern für die Golden Oak Ranch in der Kleinstadt Golden Lake gelegt und seither versorgt die Scott Familie die Anwohner mit frischem Getreide und leckerem Biofleisch. Den 100. Geburtstag nimmt die Familie zum Anlass ihre Pforten zu öffnen, sodass ein Wochenende lang hinter die Kulissen einer Großfamilie und das Leben und Arbeiten auf der Ranch geworfen werden kann.

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#043 - 1. Advent
Suchen 03.12.2017, 14:38 Zitieren
#043 - 1. Advent (03.12.2017)
Liebe Golden Laker,

heute zum 1. Advent möchten wir noch einmal ganz besonders an eure Kreativität appellieren. Wir wissen zwar, dass ihr tagein, tagaus die geilsten Inplay-Stories raushaut, aber diesmal wollen wir das ganze doch unter den Fokus 'Weihnachten' stellen. Deswegen rufen wir am 1. Advent einen kleinen Weihnachts-Schreibwettbewerb aus.

Wie ihr euch das Ganze vorstellen müsst? Versetzt euch ordentlich in Weihnachtsstimmung und haut in die Tasten, um eine kleine, feine Weihnachtsgeschichte aus Sicht eures Charakters zu tippen. Der erste Besuch auf dem Weihnachtsmarkt? Das besondere Feeling am Weihnachtsmorgen? Das Auspacken der Geschenke? Euch sind keine Grenzen gesetzt - aber lasst uns daran teilhaben, wie eure Charaktere diese ganz besondere Zeit zelebrieren. Erzählt uns, in Form einer Geschichte, eines Gedichts, eines Elfchen oder was auch immer, wie euer Charakter die Weihnachtszeit verlebt.

Das ganze könnte ihr bis zum 24. Dezember bei @Nugget per PN einreichen. Anschließend lassen wir natürlich die gesamte Userschaft an euren Geschichten teilhaben und voten für die beste Weihnachtsstory. Natürlich gibt's auch was feines zu gewinnen, aber um die Spannung zu erhöhen, verraten wir euch das an dieser Stelle noch nicht :p.

Wir freuen uns auf eure zahlreichen Weihnachtsgeschichten. ♥ Habt einen schönen ersten Advent!

Euer Team vom Empty Gold
Suchen 28.12.2017, 17:55 Zitieren
#043 - Weihnachtsgeschichten
Liebe Golden Laker,

pünktlich zum ersten Advent haben wir euch aufgerufen, im Namen eurer Charaktere in die Tasten zu hauen und eine kleine Weihnachtsgeschichte zu verfassen. Die liebe Momo (♥) ist diesem Aufruf Folge geleistet und hat zwei kleine, feine Weihnachtsgeschichten verfasst, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen :3. (Auch wenn Weihnachten jetzt schon wieder rum ist - crm)

An @"Eleanor Finch" vielen Dank für die tollen Weihnachtsgeschichten und da du quasi die Konkurrenz haushoch vom Treppchen verdrängt hast, bekommst auch du 5 Punkte auf deinem Hauptaccount gutgeschrieben und darfst dir außerdem per PN an @Nugget ein Set für einen deiner Charaktere wünschen. Smiling

Jetzt aber erst einmal ran an die Weihnachtsgechichten :3.

[diese Geschichte nimmt Bezug auf diese Plot-Szene]
Merry Fairy Tale Christmas!
White as snow, black as coal & red like Santa's coat
  • afternoon of Christmas Eve
  • Eleanor as "Santa's Elf"
Eine Wolke kleiner roter und goldener Glitzerpartikel stob auf, als sie niesen musste und verteilte sich dann über den Tisch, den Boden, die Rollen Geschenkpapier und die noch auf ihre Verpackung wartenden Geschenke. „Draußen rieselt‘s Schnee, hier schneit‘s Glitzer“, ließ sich leise eine fröhliche Stimme vernehmen, die von irgendwo unter dem Tisch heraufschwebte. In der Tat fielen gerade mal wieder ein paar Flocken vom Himmel und gesellten sich zu den mindestens dreißig Zentimeter Schnee, die schon auf dem Boden lagen.
Zwischen all dem Kram auf dem Tisch türmten sich Rollen mit Geschenkband, kleine Anhänger, ineinander verschachtelte Pappkartons unterschiedlicher Größen, Einmachgläser mit selbstgebackenen Keksen und kleinere Tannenzweige. Irgendwo unsichtbar unter und hinter all dem Zeug verdeckt stand ein Laptop, aus dem leise Weihnachtsmusik dudelte. Es sah aus wie in der Elfenwerkstatt des Weihnachtsmanns. Nur dass dort heute eigentlich kein Chaos mehr herrschen sollte, weil der Weihnachtsmann sicher schon unterwegs war, um Geschenke in Neuseeland, Australien oder auf Samoa zu verteilen.

Das Gedudel aus den Lautsprechern wurde von einem leisen Summen unterstützt, auch wenn die Verursacherin desselben momentan unsichtbar verborgen in ihrem eigenen vorweihnachtlichen Chaos verborgen war. Zwei Hände balancierten einen weiteren, großen Pappkarton auf den Tisch und schoben dabei das dort herrschende Chaos zusammen und zur Seite. Hinter dem Pappkarton tauchte zunächst eine mit Elfenohren garnierte, rotgrün gestreifte Zipfelmütze, dann auch Kopf und Oberkörper der neunzehnjährigen Buchladenangestellten. Passend zum Hut trug sie einen grünen Pullover mit dem Kopf eines rotnasigen Rudolf drauf, an dessen großer Nase bereits auch ein paar goldene Glitzersternchen klebten, von denen eines gerade den Halt verlor und zu Boden segelte. Das bekam Eleanor aber noch nicht einmal mit, denn sie war damit beschäftigt, mit der einen Hand noch mehr Platz frei zu wischen, so dass zwei Rollen Geschenkpapier zu Boden kullerten.
Neben den Pappkarton, den sie eben auf dem Boden mit einer Plastikplane ausgekleidet hatte, die sie gut an die Pappe geklebt hatte, wuchtete sie nun einen offensichtlich schweren, großen Papiersack, den sie bisher unter dem Tisch geparkt hatte. Bevor sie sich dann weiter mit dem Sack beschäftigte, legte Eleanor zunächst ein deutlich kleineres Päckchen, das nicht nur in rot-weißes Geschenkpapier, sondern auch in eine durchsichtige Plastiktüte eingeschlagen war. Ein spitzbübisches Grinsen breitete sich bei dieser Aktion über Eleanors Gesicht aus. Das Grinsen wurde noch breiter, als sie den leicht staubigen Sack oben mit einer großen Schere aufschnitt, dann in beide Hände nahm und begann, den Inhalt in den großen Karton zu schütten. Eine schwarze Kohlenstaubwolke stob dabei auf, so dass die Neunzehnjährige erneut nieste, was das Grinsen kurz von ihrem Gesicht verschwinden ließ. „Kohle für den Grinch“, murmelte sie im Singsang und lachte über das Gesicht, das Hunter ihrer Meinung machen würde, wenn er dieses Paket öffnete.
Die Kohle, es waren zwar keine Briketts, sondern nur Grill-Holzkohle, aber man musste halt nehmen, was man so im Laden bekommen konnte, wenn man wie Eleanor sehr ortsgebunden war, da sie selbst kein Auto besaß, verteilte sie gleichmäßig in dem Karton. Es war, wenn man von dem kleinen Geschenk, dass sie schon vor mehr als einem Monat bestellt hatte, das am kurzfristigsten geplante Geschenk, denn auf die Idee dazu hatte ihr Cousin Hunter hatte sie erst bei der Büchermarkt-Aktion auf dem Weihnachtsmarkt vor zwei Wochen gebracht, als er ihr mit Kohlebriketts gedroht hatte. Jetzt bekam er die Kohle, aber da Eleanor, im Gegensatz zu Hunter nicht der personifizierte Grinch war, eben auch sein richtiges Geschenk. Das würde er allerdings aus dem Haufen Kohle erst herausbuddeln. Dafür legte Eleanor, ganz in fröhlicher Weihnachtsstimmung jetzt noch eine große, stabile Plastiktüte, in die Hunter die Kohle schaufeln konnte und ein paar Gartenhandschuhe, damit er das nicht mit bloßen Händen tun musste.

Eleanor kicherte fröhlich, während sie den Karton zuklappte und zuklebte, wobei sie schwarze Kohlespuren hinterließ. Sie kratzte sich an der Nase, die schon wieder juckte, noch bevor sie die schwarzen Fingerabdrücke bemerkte. Nach ein wenig Gesuche unter Geschenkbandrollen und Papierresten fand Eleanor ein Taschentuch, um ihre Finger vom Kohlenstaub zu befreien, so dass sie das Paket in rot-weißes Geschenkpapier einschlagen konnte, ohne es dabei mit schwarzen Flecken zu übersäen. Noch eine grüne Schleife drum (schließlich war das Präsent für Grinch Hunter), ein Zettel dran und ein roter Anhänger in Form eines R2D2.
Die kleine Weihnachtselfe betrachtete ihr Werk und grinste von einem Ohr zum anderen. Das war mindestens so gut wie in all den Weihnachtsfilmen oder aber wie im Märchen. Es würden überhaupt – wie eigentlich jedes Jahr – märchenhafte Weihnachten werden. Es gab, der Lage Golden Lakes in Monatana sei Dank, Schnee, es war kalt, die meisten Häuser waren mit Lichtern geschmückt und Eleanor hatte fast alle Geschenke in ihrer eigenen, kleinen Weihnachtselfenwerkstatt fertig gestellt. Jetzt konnte Weinachten beginnen und Hunter würde das weihnachtlichste und märchenhafteste Weihnachtsgeschenk von allen bekommen. „Weiß wie Schnee, schwarz wie Kohle und rot wie der Mantel des Weihnachtsmanns“, flötete die Neunzehnjährige und lachte, weil es so wunderbar passte. „Und grün wie der Grinch.“Hunter war Schneewittchen-Grinch. Dunkel genug waren seine Haare ja und wenn sie ihn in ein Weihnachtsmannkostüm steckten, passte das perfekt. Märchenhafte Weihnachten halt. Weshalb sie nun statt Merry auch Fairy Tale Christmas! auf den R2D2-Anhänger von Hunters Geschenk schrieb. Höchst zufrieden, mit einer schwarzen Nase, rot-goldenem Glitzer auf den Wangen und in den Haaren, betrachtet sie das Chaos, das ihr kleiner, zu verschenkender Geschenkeberg war, mit der sie hoffte einen ganzen Haufen Leute ein bisschen glücklich zu machen.

Magische Momente
Weihnachten ist wie eine Zeitreise ohne Zeitmaschine
  • Christmas night at home
  • Charlotte & Curly
„Das haben wir wieder gut hinbekommen, findest du nicht?“ Als Antwort bekam sie nur gespitzte Ohren und einen aufmerksamen Blick. Schwanzwedeln war halt nicht, wenn der Hund neben ihr auf dem Boden saß. Charlotte, in einem roten Jogginganzug und weißen Flauschsocken farblich passend gekleidet, kraulte Curly kurz hinter dem Ohr, bevor sie sich etwas nach vorne lehnte und den Teller mit den zwei Keksen vom Couchtisch angelte. „Die haben wir uns jedenfalls redlich verdient.“ Sie balancierte den Teller auf dem Schoß, nahm einen der Kekse und brach für Curly ein Stück ab, während sie an der anderen Hälfte knabberte und zufrieden den bunt geschmückten Weihnachtsbaum betrachtete, unter den sie bis eben gerade noch Geschenke verteilt hatte. Er sah hübsch aus. Hübsch bunt zumindest, denn Maisie hatte natürlich mitgeholfen, den Baum zu schmücken und auch dieses Jahr hatte sie in der Schule Ornamente für den Baum gebastelt, die nun neben Figuren aus den vorherigen Jahren und Teilen, die noch aus Charlottes Grundschulzeit stammten und von ihrer Mutter für diesen Baum beigesteuert worden waren, hingen. Dazwischen fanden sich auch einige gekaufte Kugeln und Ornamente, die sich im Laufe der Jahre in Form von Geschenken angesammelt hatten. Alles in allem bot der Baum eine bunte Mischung, die deutlich davon zeugte, das hier mindestens ein Kind im Haushalt lebte.

Ein Kind, das glücklicherweise schon seit einer Weile tief und fest schlief. Oder eher erst seit einer Weile, denn das mit dem Einschlafen war am Vorabend von Weihnachten immer so eine Sache, wenn man doch unbedingt versuchen wollte, den Weihnachtsmann zu überraschen, weil man ihn unbedingt mal sehen wollte. So die Argumente, die sicherlich nicht nur die Sechsjährige Maisie vorbrachte, sondern wohl auch jedes andere Kind, das an diesem Abend viel zu aufgeregt war, um sofort und innerhalb kürzester Zeit einzuschlafen.
Charlotte selbst war in dem Alter nicht anders gewesen. Hoffentlich kam Maisie aber nicht, so wie sie selbst und ihre Schwester damals auf die Idee, mal nachsehen zu wollen, ob es denn auf dem Dach auch Spuren von der Landung des Weihnachtsmanns mit seinem Rentierschlitten gab. Denn immerhin musste der ja von oben durch den Kamin und dafür wohl auf dem Dach landen. Mia und sie hatten es damals, Charlotte wusste nicht mehr so genau, wie alt sie beide gewesen waren, ob nun vier und fünf oder fünf und sechs, aber das spielte auch keine große Rolle, jedenfalls hatten sie es damals sogar geschafft, sich morgens, nachdem sie den Geschenkehaufen geplündert hatten (und leider eben doch eingeschlafen waren, bevor der Weihnachtsmann aufgetaucht war), in Schneestiefeln und Jacken über den Schlafanzügen aus dem Haus zu schleichen und die Leiter aus der Garage bis an die Hauswand zu manövrieren, bevor ihr Vater sie erwischt und unverrichteter Dinge wieder reingeschickt hatte.
Damals war das schwer enttäuschend gewesen, heute hingegen konnte Charlotte nur schmunzeln. Zu der Zeit hatte Weihnachten noch etwas Magisches gehabt, wie immer, wenn jemand an den Weihnachtsmann – oder jede andere Gestalt, die die Geschenke brachte – glaubte und das alles in kindlicher Phantasie auch noch für möglich und plausibel hielt.

Sie teilte auch den zweiten Keks mit ihrem Hund und griff sich das Glas Milch, das auch noch geleert werden wollte, denn Maisie würde das sicherlich morgen früh überprüfen und immerhin waren Kekse und Milch ja als Stärkung für den Weihnachtsmann gedacht, der die dann auch essen musste.
Ihr Blick wurde ein wenig wehmütig und sie seufzte leicht. „Das wird sicherlich das letzte magische Weihnachten werden, Curly. Schade aber auch.“ Leider glaubte irgendwann kein Kind mehr an den Weihnachtsmann und damit war es mit der Magie ein wenig vorbei. Natürlich war schenken und beschenkt werden trotzdem noch schön und es war schön Geschenke auszusuchen und auszupacken, aber es fehlte eben doch etwas. Die Magie, die nur der Weihnachtsmann mitbrachte, solange jemand an ihn glaubte. Wenn man selbst erwachsen war, brachten nur Kinder dieses Gefühl zurück, wenn auch etwas anders, aber es war in gewisser Weise noch schöner, wenn man die strahlenden und faszinierenden Kinderaugen sah und selbst für dieses Wunder verantwortlich war.
Charlotte stellte den Teller und das nun leere Glas zurück. „Na komm, Curly, sonst verschlafen wir morgen früh noch die besten Momente.“ Sie wuschelte dem Hund noch einmal durch das Fell, bevor sie sich aufrappelte. Als sie das Licht hinter sich ausknipste, drehte sie sich noch einmal zu dem Weihnachtsbaum um, der nun die einzige Lichtquelle im Raum war. Ein kurzes Lächeln stahl sich in Vorfreude auf den nächsten Morgen auf ihr Gesicht. Es würde richtig schön und richtig weihnachtlich werden. Ganz bestimmt.

Euer Team vom Empty Gold





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