
Emma wer? Die Kinder in Golden Lake würden dich jetzt böse angucken, denn Emma Holland ist ihnen durchaus ein Begriff. Kurz nach ihrem Schulabschluss veröffentlichte sie ihren ersten Kinderroman. Sie ist Expertin, wenn es um Mäuse und Otter in Leuchttürmen und Teekannen geht. Emma Holland, das ist diese Eigenbrötlerin am Ende der Granite Street, die sich mit den Figuren in ihrem Kopf unterhält und sonst nichts zustande bringt. Tatsächlich lebt die 34-jährige seit dem Tod ihres Mannes vor ein paar Jahren sehr zurückgezogen. Der Schmerz ist noch da, aber an sich ist sie wieder mit sich im reinen. Sie ist eben einfach auch gerne für sich.
The Whole Family
Marcus (75) & Sarah (73)Fairchild // Eltern
Henry (40) & Savannah (38) Fairchild // Bruder + Schwägerin
Charleen (12), Conner (8) und Stella (5) // Nichten + Neffe
Daniel Holland // verstorbener Ehemann
Henry (40) & Savannah (38) Fairchild // Bruder + Schwägerin
Charleen (12), Conner (8) und Stella (5) // Nichten + Neffe
Daniel Holland // verstorbener Ehemann
The Arrived Family
Emma Holland doesn't have add any buddy. |
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The Character
Stärken
familienbewusst x pflichtbewusst x sensibel x gesellig x kreativ x aufmerksam x ehrlich und direkt x genügsam x besonnen x liebevoll x engagiert x geduldig x empathisch x pazifistisch x gute Zuhörerin x loyal x warmherzig x praktisch x mitteilsam x verständnisvoll
Schwächen
impulsiv x dickköpfig x unnachgiebig x wählerisch x grüblerisch x nachtragend x stolz x harmoniesüchtig x neugierig x verwundbar x reizbar x penibel x selbstkritisch x bedacht und selten spontan x Hang zur Unpünktlichkeit x wachsam x überfürsorglich
Über sich selbst:
“Ich werde oft vorm Wecker wach. Dafür brauche ich den überhaupt nicht. Allerdings hilft er mir meinen Tag zu sortieren. Ich stelle mir gerne ein paar Timer. Auch damit ich über den Tag nicht vergesse regelmäßig was zu essen oder eine Pause einzulegen. Wenn er morgens klingelt, trinke ich oft bereits meine erste Tasse Kaffee oder Tee und arbeite an einem Text. Bis nach dem Frühstück bin ich gerne für mich und wenn es die Zeit hergibt breche ich dann zu einer Joggingrunde auf. Für mich beginnt der Tag erst wenn ich im Anschluss aus der Dusche komme. An drei Vormittagen in der Woche breche ich dann zur Arbeit in die Stadt auf, um in der Touristeninformation zu arbeiten. Das mache ich hauptsächlich um aus dem Haus zu kommen. Ein paar frische Eindrücke zu sammeln und um mit jemand anderes zu reden, als mit den Figuren in meinem Kopf. Manchmal ist es mir dort zu laut. Vor allem wenn Schüler- oder größere Touristengruppen dort aufschlagen, aber man sollte sich immer auch seinen Ängsten stellen, nicht wahr? Außerdem beruhigt es meine Mutter enorm, dass ich das Haus verlasse. Ich komme ihr so oder so zu wenig unter die Leute. Das ist mir eigentlich auch ganz lieb so. Auch wenn meine Mutter wirklich sehr, sehr anstrengend ist, habe ich meine Familie gerne um mich. Mittlerweile bin ich Erwachsen, aber ich kann Henry oder meine Eltern um jede Tages- und Nachtzeit anrufen, wenn ich ein Problem hätte und genau das gleiche können sie bei mir tun. Als Babysitterin für meine Nichten und meinen Neffen eigne ich mich durchaus, auch wenn sie bei mir mehr Eis essen dürfen, als ihnen wohl gut tut. Die Kinder lieben Übernachtungspartys bei mir im Haus. Ich bin am nächsten Morgen aber auch froh, wenn Henry oder Savannah die Zwerge wieder abholen. Mensch können Kinder fragen stellen. Und wenn sie weg sind muss ich das Haus auch immer erstmal grundsarnieren. Auch wenn ich ihnen drei Mal sage, wo der Mülleimer ist, findet sich trotzdem immer Bonbonpapier oder Taschentücher zwischen den Sofakissen und gerade Conner macht sich gerne einen Spaß daraus Dinge zu verstellen. Ich habe gerne alles an seinem Platz und kann nicht vernünftig arbeiten, wenn es zu unordentlich ist. Dafür kann es Tag oder Nacht sein, ganz gleich. Wenn ich Ruhe habe kann ich gut nachdenken und schreiben. Vergesse aber dabei auch gerne die Zeit. Daher die Timer. Eine gewisse Routine soll mir eigentlich dabei helfen abends in den Schlaf zu finden, aber ich finde oft nicht die Ruhe. Denn sobald es dunkel ist und ich die Augen schließe bin ich alleine. Alleine in meinem Haus und alleine mit meinen Gedanken. Dann fühlt sich die andere Seite des Bettes so leer an und die Gedanken beginnen zu rasen. An anderen Tagen schlafe ich vielleicht vor Erschöpfung schnell ein, liege dann aber Mitten in der Nacht wieder hellwach zwischen den Laken und weiß nicht wohin mit mir. Die Tabletten, die mir beim Schlafen helfen sollen nehme ich ungern. Wenn ich wieder wach werde fühle ich mich oft ein wenig benebelt, das hält mich davon ab produktiv zu sein und so ist es ein stetiger Kampf, den ich irgendwie nur verlieren kann. Ich liebe es zu lesen. Schon seit ich klein war. Mein großer Bruder oder meine Eltern haben mir schon früh Geschichten vorgelesen und ich fand die Figuren immer schon spannender als die echte Welt dort draußen. Auch wenn ich am liebsten Geschichten für Kinder schreibe und dabei die absurdesten Welten kreiere, lese ich gerne realistische Geschichten. Am liebsten von Dingen, die schockieren sollen oder ziemlich kontrovers sind. Weil das Dinge sind, über die ich gerne selbst schreiben möchte. Allerdings…wie sollte mir eine solche Geschichte einfallen, wo ich mir doch nichts spannendes passiert? Natürlich bin ich neidisch. Auf die Schönheit der Sprache, die jemand anderes zustande bringt, während ich es nicht einmal bis zum Ende eines Kapitels schaffe. Glücklicherweise zerfrisst der Neid mich nicht. Ich kann anerkennend feststellen, dass jemand anderes es besser kann als ich und verliere mich dann zwischen den Seiten eines anderen und vergesse die Zeit. Oft überkommen mich dann aber auch die Selbstzweifel so stark, dass ich Seitenweise hergehe und die Arbeit der letzten Wochen lösche. Zum Glück mache ich regelmäßige Sicherheitskopien.”
familienbewusst x pflichtbewusst x sensibel x gesellig x kreativ x aufmerksam x ehrlich und direkt x genügsam x besonnen x liebevoll x engagiert x geduldig x empathisch x pazifistisch x gute Zuhörerin x loyal x warmherzig x praktisch x mitteilsam x verständnisvoll
Schwächen
impulsiv x dickköpfig x unnachgiebig x wählerisch x grüblerisch x nachtragend x stolz x harmoniesüchtig x neugierig x verwundbar x reizbar x penibel x selbstkritisch x bedacht und selten spontan x Hang zur Unpünktlichkeit x wachsam x überfürsorglich
Über sich selbst:
“Ich werde oft vorm Wecker wach. Dafür brauche ich den überhaupt nicht. Allerdings hilft er mir meinen Tag zu sortieren. Ich stelle mir gerne ein paar Timer. Auch damit ich über den Tag nicht vergesse regelmäßig was zu essen oder eine Pause einzulegen. Wenn er morgens klingelt, trinke ich oft bereits meine erste Tasse Kaffee oder Tee und arbeite an einem Text. Bis nach dem Frühstück bin ich gerne für mich und wenn es die Zeit hergibt breche ich dann zu einer Joggingrunde auf. Für mich beginnt der Tag erst wenn ich im Anschluss aus der Dusche komme. An drei Vormittagen in der Woche breche ich dann zur Arbeit in die Stadt auf, um in der Touristeninformation zu arbeiten. Das mache ich hauptsächlich um aus dem Haus zu kommen. Ein paar frische Eindrücke zu sammeln und um mit jemand anderes zu reden, als mit den Figuren in meinem Kopf. Manchmal ist es mir dort zu laut. Vor allem wenn Schüler- oder größere Touristengruppen dort aufschlagen, aber man sollte sich immer auch seinen Ängsten stellen, nicht wahr? Außerdem beruhigt es meine Mutter enorm, dass ich das Haus verlasse. Ich komme ihr so oder so zu wenig unter die Leute. Das ist mir eigentlich auch ganz lieb so. Auch wenn meine Mutter wirklich sehr, sehr anstrengend ist, habe ich meine Familie gerne um mich. Mittlerweile bin ich Erwachsen, aber ich kann Henry oder meine Eltern um jede Tages- und Nachtzeit anrufen, wenn ich ein Problem hätte und genau das gleiche können sie bei mir tun. Als Babysitterin für meine Nichten und meinen Neffen eigne ich mich durchaus, auch wenn sie bei mir mehr Eis essen dürfen, als ihnen wohl gut tut. Die Kinder lieben Übernachtungspartys bei mir im Haus. Ich bin am nächsten Morgen aber auch froh, wenn Henry oder Savannah die Zwerge wieder abholen. Mensch können Kinder fragen stellen. Und wenn sie weg sind muss ich das Haus auch immer erstmal grundsarnieren. Auch wenn ich ihnen drei Mal sage, wo der Mülleimer ist, findet sich trotzdem immer Bonbonpapier oder Taschentücher zwischen den Sofakissen und gerade Conner macht sich gerne einen Spaß daraus Dinge zu verstellen. Ich habe gerne alles an seinem Platz und kann nicht vernünftig arbeiten, wenn es zu unordentlich ist. Dafür kann es Tag oder Nacht sein, ganz gleich. Wenn ich Ruhe habe kann ich gut nachdenken und schreiben. Vergesse aber dabei auch gerne die Zeit. Daher die Timer. Eine gewisse Routine soll mir eigentlich dabei helfen abends in den Schlaf zu finden, aber ich finde oft nicht die Ruhe. Denn sobald es dunkel ist und ich die Augen schließe bin ich alleine. Alleine in meinem Haus und alleine mit meinen Gedanken. Dann fühlt sich die andere Seite des Bettes so leer an und die Gedanken beginnen zu rasen. An anderen Tagen schlafe ich vielleicht vor Erschöpfung schnell ein, liege dann aber Mitten in der Nacht wieder hellwach zwischen den Laken und weiß nicht wohin mit mir. Die Tabletten, die mir beim Schlafen helfen sollen nehme ich ungern. Wenn ich wieder wach werde fühle ich mich oft ein wenig benebelt, das hält mich davon ab produktiv zu sein und so ist es ein stetiger Kampf, den ich irgendwie nur verlieren kann. Ich liebe es zu lesen. Schon seit ich klein war. Mein großer Bruder oder meine Eltern haben mir schon früh Geschichten vorgelesen und ich fand die Figuren immer schon spannender als die echte Welt dort draußen. Auch wenn ich am liebsten Geschichten für Kinder schreibe und dabei die absurdesten Welten kreiere, lese ich gerne realistische Geschichten. Am liebsten von Dingen, die schockieren sollen oder ziemlich kontrovers sind. Weil das Dinge sind, über die ich gerne selbst schreiben möchte. Allerdings…wie sollte mir eine solche Geschichte einfallen, wo ich mir doch nichts spannendes passiert? Natürlich bin ich neidisch. Auf die Schönheit der Sprache, die jemand anderes zustande bringt, während ich es nicht einmal bis zum Ende eines Kapitels schaffe. Glücklicherweise zerfrisst der Neid mich nicht. Ich kann anerkennend feststellen, dass jemand anderes es besser kann als ich und verliere mich dann zwischen den Seiten eines anderen und vergesse die Zeit. Oft überkommen mich dann aber auch die Selbstzweifel so stark, dass ich Seitenweise hergehe und die Arbeit der letzten Wochen lösche. Zum Glück mache ich regelmäßige Sicherheitskopien.”
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Chrissi
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Johanna Braddy
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04.06.2023, 19:59 |
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08.10.2016Abends11.09.2016nachmittags09.09.2016früher Nachmittag03.09.2016NachmittagsEmma Holland &
Emmas Zuhause02.09.2016später nachmittag01.09.2016Nachmittags20.08.2016früher Morgen» No one is rich enough to do without a neighbor «& Emma Holland
Miles' Haus, 38 Granite Street -
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